Light as a Service reduziert Energiekosten und erhöht den Investitionsspielraum
Der Modernisierungsbedarf der öffentlichen Hand im Bereich Stadtbeleuchtung ist immens: Die meisten Lichtsysteme verbrauchen große Mengen Strom, sind damit teuer und wenig umweltverträglich. Mit lebenszyklusorientierten Beschaffungsmodellen wie Light as a Service (LaaS) reduzieren öffentliche Auftraggeber Energiekosten nachhaltig, schaffen Spielraum für Investitionen in anderen Bereichen und profitieren von weiteren Vorteilen:
- Nachhaltige Bewirtschaftung
- Finanzielle und personelle Entlastung
- Flexibilität
- Planungs- und Haushaltssicherheit
Die Coronakrise ist seit Anfang 2020 fraglos die größte Herausforderung für Kommunen. Eine weitere bleibt – die Klimakrise. Zur energieeffizienten Beschaffung ist die öffentliche Hand schon seit Jahren angehalten, seit Mai 2020 rückt eine Verwaltungsvorschrift zur Beschaffung energieeffizienter Leistungen das Thema noch stärker in den Vordergrund. Die AVV-EnEff verpflichtet Bundesbehörden bei geplanten Neuanschaffungen, umweltfreundliche und kostensparende Alternativen zu prüfen – zum Beispiel höchste verfügbare Energieeffizienz und Miete anstelle eines Kaufs.
Soll die öffentliche Beleuchtung energetische, ökologische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen, sind hocheffiziente LEDs das Material der Wahl – und zwar für alle Anwendungsgebiete, ob Verwaltung, Bildung und Erziehung, Kultur, Sport und Freizeit, medizinische Versorgung, Pflege und Soziales, Justiz und Verteidigung, Außen- und Straßenbeleuchtung oder Transport und Verkehr.
LED-Leuchten senken Stromverbrauch/-kosten und klimaschädliche CO2-Emissionen um bis zu 70 Prozent – und sie stellen über intelligente Lichtsysteme auch die Weichen in Richtung Digitalisierung und Smart City.
Allesamt einleuchtende Vorteile für den Stadtkämmerer. Doch der Schuh drückt ihn schon beim Thema personelle Kapazitäten für Planung, Projekt- und Kostenmanagement inklusive Lebenszyklusrechnung. Und wie lange dauert es, bis sich die damit verbundene Investition überhaupt amortisiert? Aber Beleuchtungsmodernisierung geht auch anders, ohne haushaltsbelastende Investition, ohne Personaleinsatz. Das Deutsche Lichtmiete® Light as a Service Mietmodell ist maßgeschneidert für die städtebaulichen Gegebenheiten bei der Innen- und Außenbeleuchtung.
LaaS im Full-Service-Paket überzeugt mit sofortiger Reduzierung der Gesamtbeleuchtungskosten, auch nach Abzug der Miete, und enthält bereits alle dafür erforderlichen Leistungen:
- Bedarfsanalyse
- Wirtschaftlichkeitsrechnung
- Lichtplanung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben
- Montage und Wartung
Das heißt, dass alle mit der Lichtanlage verbundenen Aufwände – Planung, Realisierung, laufender Betrieb – mit einer konstanten monatlichen Mietrate beglichen sind. Da wir – die Deutsche Lichtmiete® – die Vorfinanzierung übernehmen, ist die Umrüstung für Kommunen ohne haushaltsbelastende Investitionen möglich.
Smart Lighting mit Plug & Play
Auch im Hinblick auf Zukunftsfähigkeit punkten die LED-Leuchten. Als Vollsortimenter bieten wir öffentlichen Auftraggebern ein umfassendes Leuchtenportfolio mit zum größten Teil reparablen, austausch- und recycelbaren Produkten. Zudem ermöglicht die modulare Bauweise jederzeit technische Upgrades oder einen Umbau. Damit erfüllen die Lichtsysteme alle geltenden Vorgaben und Richtlinien für Beleuchtungsanlagen im öffentlichen Raum. Mit dem LaaS-Konzept schonen Kämmerer personelle Ressourcen, Budget und gewinnen Flexibilität, Planungs- und haushalterische Sicherheit.